Rache an Mittsommer – ein Psychothriller

Alma musste als Kind Grausames erleben – und hatte 15 Jahre Zeit, die Rache vorzubereiten. Fürbitten an Gott und Thor, Jesus und Odin sollen Helfen. Christentum und heidnischer Glaube vermischen sich …

In den Wäldern Smålands, in der Gmeinde Tveta lebt die Familie Gustafsson. Alkohol bestimmt das Leben der Männer, die sich mit kleiner Landwirtschaft und Waldarbeit durchs Leben schlagen. Dann, Anfang des 20. Jahrhunderts geschieht „all das Böse“, wie Alma es nennt. Sie leidet 15 Jahre unter dem Erlebten, sinnt aber auf Rache. In gleichem Maße wie ihre Rache wächst, beginnt ihr Widersacher, der geflohen ist, zu bereuen. Alma nimmt ihm das nicht ab.

Mittsommer 1918 ist es soweit. Ihr Peiniger kommt zurück und ist in keiner Weise vorbereitet auf das, was ihn erwartet.

Der Roman in der deutschen Fassung

Alma in der Vorbereitung für ihre Rache

„Das Mädchen von Tveta“ – auf Schwedisch

… so lautet de Arbeitstitel meines Psychothrillers. Der Roman handelt in einer kleinen Waldgemeinde in Småland, um die Jahrhundertwende 1800/1900.

Mittsommer spielt eine große Rolle, aber auch alte heidnische Quellen und die Kirche von Tveta. Grauenvolles spielt sich hier ab, einmal Ende des 19. Jahrhunderts, aber vor allem etwa 20 Jahre später.

Mehr will ich an dieser Stelle nicht verraten, aber dennoch folgendes: Momentan wird der Roman ins Schwedische übersetzt, und die Chance, hierfür einen schwedischen Verlag zu finden, ist gut …