So lautet zumindest der Arbeitstitel meines neuen Romans.
Nein, kein Wikingerthema, etwas ganz anderes für mich: Ein Psychothiller. Lange habe ich daran geantwortet, und ihn vor einigen Monaten bereits als fertiges Manuskript angekündigt. Aber meine Probeleser haben mich letztendlich überzeugt, ihn umzubauen.
Und es hat sich gelohnt!
Jetzt, jetzt kann ich sagen, dass der Text steht. So soll er bleiben. Etwas Feinschliff noch, dann werden noch eine Handvoll Illustrationen, die die markanten Punkte des Textes begleiten und unterstreichen eingefügt.
Meine Frau hat die Zeichnungen bereits fertig, aber wir müssen noch die genauen Stellen im Text festlegen.
Danach ab zur Herstellung. Das wird wohl so im Juni sein – falls keine weiteren Verzögerungen auftreten. Vielleicht zu Mittsommer? Das wäre der wichtigste Tag – im Roman, denn zu Mittsommer geschieht das Schrecklich, widerfährt Alma“all das Böse“!
Den Roman habe ich in Småland angesiedelt. Zeitlich spielt sich alles um die Jahrhundertwende 1900 ab. Am Ende des Weltkrieges kommt es dann zum „show down“. Das Böse wird gerächt – und die kleine Welt versinkt im Chaos – das finale infernale!